Testbericht zum CORSAIR iCUE H100i Elite Capellix XT Kühler

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Jan 11, 2024

Testbericht zum CORSAIR iCUE H100i Elite Capellix XT Kühler

In diesem Testbericht zum CORSAIR iCUE H100i Elite Capellix XT White werden wir gehen

In diesem Testbericht des CORSAIR iCUE H100i Elite Capellix XT White führen wir Sie durch das Auspacken, die Installation und die Tests des AIO.

Zusammenfassung

Der CORSAIR iCUE H100i Elite Capellix XT White-Kühler ist ein weiteres leistungsstarkes AIO-Angebot des Herstellers in der 240-mm-Größenkategorie. Dieser Kühler bietet eine schöne Mischung aus Leistung und Funktionen mit einer 5-Jahres-Garantie, allerdings zu einem hohen Preis.

Vorteile

Nachteile

Wir haben kürzlich den Farbkühler CORSAIR iCUE H150i Elite Capellix XT White getestet. Diesmal werfen wir einen Blick auf den iCUE H100i Elite Capellix XT White Kühler. Im Wesentlichen sind beide Kühler gleich und unterscheiden sich lediglich in der Größe. Einer ist 360 mm und der andere 240 mm groß. Kühler der H100- oder H100i-Serie erfreuen sich seit ihrer Einführung durch CORSAIR großer Beliebtheit. Wie der iCUE H150i Elite Capellix XT verwendet auch die H100i-Version AF RGB ELITE-Lüfter (zwei). Dieser Kühler ist kompatibel mit den Intel-Sockeln LGA: 1150, 1151, 1155, 1156, 1200, 1700, 2011, 2011-3, 2066 und den AMD-Sockeln: AM4, AM5, sTRX4 und sTR4. Die H100i-Version verfügt außerdem über die CAPELLIX-LEDs am Pumpengehäuse, die für brillante digitale Lichteffekte sorgen, und verfügt auch über die gleichen 3 Pumpenkappen.

Dieser Kühler wird in einer Kartonverpackung geliefert. Diese Box ist ebenso wie der CORSAIR iCUE H150i Elite Capellix XT White-Kühler in den Farben Gelb und Schwarz gehalten. Super Chilled scheint für die neuen Plattformen von Intel und AMD nicht auszureichen.

CAPELLIX ist CORSAIRs Technologie für digitale Beleuchtung. Dieser Kühler verfügt über 33 CAPELLIX-LEDs auf der Pumpenoberseite, die für eine brillante Lichtaura sorgen. Der Regenbogenmodus ist im Bild hier dargestellt.

Für den sicheren Versand gibt es einen braunen Eierkarton, in dem der Inhalt aufbewahrt wird. Darüber ist ein Garantieleitfaden zu sehen. Im Lieferumfang ist keine Bedienungsanleitung enthalten. Sie können dies auf der CORSAIR-Website überprüfen.

CORSAIR hat Folgendes bereitgestellt:

CORSAIR hat Folgendes bereitgestellt:

CORSAIR hat Folgendes bereitgestellt:

Für die Montage des Blocks sind 4 Flügelmuttern vorhanden.

CORSAIR hat Folgendes bereitgestellt:

Wie der CORSAIR iCUE H150i Elite Capellix XT Kühler verfügt auch die H100i-Version über insgesamt drei Pumpdeckel. Einer ist am Pumpengehäuse vorinstalliert, die anderen beiden liegen dem Zubehör bei. Es gibt auch ein Werkzeug zum Entfernen der Kappe.

Der letzte Artikel im Zubehör ist der CORSAIR iCUE Commander Core, der in einem separaten Behälter untergebracht ist.

Zusätzlich zu diesem Zubehör gibt es zwei CORSAIR AF RGB ELITE-Lüfter und einen Kühler.

Design

Die Aussage von CORSAIR zu diesen Kühlern lautet wie folgt: „All-in-One-Flüssigkeitskühler leiten die Prozessorwärme nicht wie herkömmliche Luftkühler im Inneren des Gehäuses ab, sondern leiten sie stattdessen an den Rand des Gehäuses und blasen sie mit speziellen Lüftern ab.“ Dies Dies führt zu kühleren Komponenten und weniger Lärm. Der ELITE CAPELLIX XT ist ein Upgrade unseres leistungsstärksten CPU-Kühlers:

CORSAIR verwendet einen aus Aluminium gefertigten Kühler. Die komplette Baugruppe ist weiß lackiert. Der weiße Farbton ist ausgewogen. Dieses Gerät hat eine Abmessung von 277 x 120 x 27 mm, was einer Standardgröße bei AIO-Kühlern entspricht. 27 mm ist die Höhe dieses Kühlers. Durch das Hinzufügen von 25-mm-Lüftern würde die Gesamthöhe einschließlich der Schraubenköpfe 54 mm betragen. Dieser Kühler hat 20 FPI und es gibt 12 Kanäle für den Kühlmittelfluss. Zwischen zwei Befestigungslöchern auf gegenüberliegenden Seiten besteht ein Abstand von 105 mm. Dieser Spalt beträgt 15 mm, bei zwei benachbarten Löchern beträgt er jeweils 15 mm.

Das obige Bild zeigt eine Nahaufnahme des Kühlers. CORSAIR hat beim Finnenstapeln gute Arbeit geleistet. Es gibt keine Biegung oder gebrochene Flosse.

Wenn man den Heizkörper von seinem anderen Ende betrachtet, hat er ein rechteckiges Design. Die Kanten sind nicht scharf. Hier gibt es keinen Aufkleber oder Branding.

Auf der Rohrseite dieses Kühlers sind zwei Aufkleber oder Etiketten zu sehen. Auf einem befindet sich eine Teilenummer und eine Seriennummer. Das andere ist ein Scanetikett. Die Beschläge sind in Metallklammern verborgen. Diese Klemmen sind ebenfalls weiß. Das Gerät wird in China hergestellt und die Nennleistung beträgt 12 V bei maximal 0,8 A.

Auf beiden Seiten des Kühlergehäuses befindet sich in der Mitte ein metallisches CROSAIR-Logo.

Unter den Befestigungslöchern am Hauptrahmen gibt es keine Schutzbeschichtung. Diese Beschichtung schützt die Schrauben vor einer Beschädigung der Lamellen. Bei genauerem Hinsehen können wir erkennen, dass der Montagearm des Gehäuses näher am Lamellenstapel sitzt, was bedeutet, dass wir bei diesem Gerät im Gegensatz zu den anderen AIOs mehr Oberfläche haben.

Wenn wir uns die Rückseite dieses Kühlers ansehen, können wir eine ordentliche Lackierung und Lamellenanordnung erkennen.

Der CORSAIR verwendet ummantelte Gummischläuche. Dabei handelt es sich um Röhrchen mit geringer Permeation, die weich und flexibel sind. Sie knicken sowieso nicht. Sie laufen bis etwa 400 mm. Beim H150i und H170i beträgt die Rohrlänge 450 mm. Dies ist ein weiterer Unterschied zwischen dem H100i und dem H150i in unserem Test. Für eine coole Ästhetik sind sie in schöne geflochtene Nylonhüllen in weißer Farbe eingewickelt.

Der CORSAIR iCUE H100i Elite Capellix XT verfügt über das gleiche Pumpengehäusedesign wie der H150i. Dieses Gehäuse besteht aus ABS-Material und ist schwarz lackiert. Das hervorstechende Highlight hierbei ist die Bereitstellung von 33 CAPELLIX-LEDs auf dem oberen Deckel. Dieser Deckel ist abnehmbar und verfügt über eine austauschbare Kappe. Zu diesem Kühler gehören drei Kappen. Der Benutzer kann die Obergrenze je nach Anforderung ändern.

Das Bild oben zeigt eine Nahaufnahme der Standardkappe mit digitaler RGB-Hintergrundbeleuchtung. Es ist eine ziemlich spektakuläre Aussicht.

Ein Blick auf die Rückseite dieses Gehäuses lässt erkennen, dass die Armaturen im 90°-Winkel eingebaut sind. Sie sind entsprechend den Anforderungen des Benutzers drehbar. Die Beschläge sind in Schwarz gehalten, während die Metallklammern in Weiß gehalten sind.

Auf keiner Seite des Pumpengehäuses befindet sich ein Logo oder Design. Es hat eine solide Oberfläche in schwarzer Farbe. Es gibt zwei Teile dieses Gehäuses. Die Oberseite ist für die LEDs und die Unterseite beherbergt die Pumpe. An der Vorderseite dieses Pumpengehäuses befindet sich eine Schraube. Scheint, als würde es einen Port abdecken, der nur für die werkseitige Nutzung reserviert ist.

Auf der Basis befindet sich eine Schutzabdeckung, da dieses Gerät bereits mit Wärmeleitpaste (XTM70) versehen ist. Für die Aufnahme dieses Bildes haben wir die Abdeckung abgenommen. Wir können sehen, dass Intel-Montagehalterungen vorinstalliert sind. CORSAIR setzt diesen Trend fort. Bitte beachten Sie, dass im Lieferumfang keine zusätzliche Wärmeleitpaste enthalten ist. Der Kupfersockel hat eine Abmessung von 56x56mm.

Am Pumpengehäuse befindet sich ein 22-poliger, klobiger Anschluss zur Stromversorgung und Steuerung der digitalen RGB-LEDs. Dies kann nur mit Commander Core oder anderen CORSAIR Commander-Hubs genutzt werden.

Für die Stromversorgung der Pumpe ist ein 3-poliger Anschluss vorhanden.

Dieser Kühler verwendet auch die gleichen AF RGB ELITE-Lüfter, die wir bei der H150i-Version gesehen haben. Laut CORSAIR sind dies ihre leistungsstärksten Fans (wahrscheinlich ein Marketing-Slogan!). Diese Ventilatoren verfügen über einen engen Rahmen. Jeder Ventilator verfügt über 9 mattierte Flügel. Das Zentrum hat einen großen Durchmesser, da es 8x LEDs beherbergt. Auf der Nabe befindet sich ein CORSAIR-Markenaufkleber. Die graue Farbe über Weiß verleiht diesen Ventilatoren ein recht gutes Aussehen. An den Montageecken befinden sich zugeschnittene, stilvolle Anti-Vibrations-Pads in grauer Farbe.

Diese Ventilatoren haben einen soliden Rahmen. An der Seite, an der die Kabel herauskommen, ist ein Aufkleber mit der Seriennummer angebracht. Es gibt zwei Pfeilsymbole. Sie dienen dazu, die Richtung des Luftstroms und die Drehrichtung der Rotorblätter zu erkennen.

Auf der Rückseite dieser Ventilatoren befinden sich 9 Antiwirbelflügel. Diese Flügel bieten einen fokussierten oder gerichteten Kanal für den Luftstrom aus den Lüftern. Dadurch wären diese Lüfter für jeden Einsatz geeignet, sei es am Kühler oder zur Gehäusebelüftung. In der Mitte befindet sich ein weißer CORSAIR-Markenaufkleber. Es gibt hier keinen anderen Text oder eine andere Leistungsangabe. Diese Lüfter verwenden Fluid Dynamic Bearings. Die Spezifikation des Lüfters ist:

Jeder Lüfter verfügt über einen 4-poligen PWM-Anschluss zur Stromversorgung des Lüftermotors und einen 4-poligen proprietären Anschluss für LEDs. Im CORSAIR-Ökosystem müssen diese Anschlüsse mit dem Commander Core verbunden werden.

Wir haben auch den CORSAIR iCUE H100i Elite Capellix XT Kühler auf der Intel-Plattform getestet. Die Installation ist einfach. Einige wichtige Schritte sind:

Das obige Bild zeigt die auf dem Motherboard installierte Backplate.

Das Bild oben zeigt die auf der Rückplatte installierten Intel LGA 1700-Abstandshalter.

Dieser Kühler hat ohne Lüfter eine Abmessung von 277 x 120 x 27 mm. Mit Lüfter beträgt diese Größe 277 x 120 x 54 mm. Bei diesem Kühler konnten wir keine Probleme mit dem Abstand feststellen. Sie müssen überprüfen, ob Ihr PC-Gehäuse Platz für Kühler dieser Größe bietet. Die Röhrenseite behindert die DIMM-Steckplätze nicht.

Wir haben die Commander Core- und iCUE-Software bereits ausführlich in unserem CORSAIR iCUE H150i Elite Capellix XT White-Kühler behandelt. Hier werden wir das Hauptdesignelement behandeln.

Der CORSAIR iCUE Commander Core ist ein Lüftercontroller und RGB-Hub, mit dem bis zu 6x CORSAIR-kompatible Lüfter und Beleuchtungselemente angeschlossen werden können. Jeder Port ist beschriftet. Eine Seite dieses Hubs ist mit RGB Hub beschriftet und verfügt über 6x 4-polige proprietäre Header. Auf der gegenüberliegenden Seite befindet sich die Aufschrift „Fans“ und es gibt 6x 4-Pin-PWM-Anschlüsse. In der Mitte ist ein CORSAIR-Logo eingeprägt.

An einem Ende des Commander Core befindet sich ein proprietärer 22-Pin-Header. Hier müssen Sie den sperrigen Stecker vom Pumpengehäuse anschließen.

Die grauen Farbsymbole helfen bei der Identifizierung der richtigen Seite des Steckers, der in die Stiftleiste eingeführt werden soll. Sie müssen nicht fest drücken, sondern nur dafür sorgen, dass der Stecker in die Stiftleiste passt.

Aus dem CORSAIR Commander Core-Controller und dem Hub kommen zwei Kabel heraus. Eines ist das SATA-Kabel zur Stromversorgung des Hubs, während das andere Kabel über einen 9-poligen USB-Anschluss verfügt, der in einen 9-poligen USB 2.0-Header des Motherboards passt. An diesem Hub befindet sich ein 2-Pin-Header. An diesen Header kann der Benutzer ein 2-poliges Sondenkabel (nicht im Lieferumfang enthalten) anschließen. Dadurch können Benutzer die Temperatur des externen Sensors überwachen.

Leider ist der CORSAIR Commander Core nicht magnetisch, daher müssten Sie doppelseitiges Selbstklebeband verwenden, um den Hub am PC-Gehäuse zu befestigen.

Das obige Bild dient zur Veranschaulichung, da wir den sperrigen Stecker zeigen, der vom Pumpengehäuse kommt und mit dem CORSAIR Commander Core verbunden ist.

Die digitale Beleuchtung lässt sich nur über den Commander Core und iCUE steuern. Es gibt keinen Mechanismus, um die RGB-Elemente mit dem Header des Motherboards zu verbinden. Die digitalen Lichteffekte dieses Kühlers sind die gleichen wie bei der H150i-Version und wir lieben sie einfach. Hier ein paar Bilder.

Für diesen Test haben wir die unten genannte Konfiguration verwendet:

Hier ist die Einstellungstabelle zum Testen:

Bevor wir zu den Ergebnissen kommen, möchte ich noch ein paar Zeilen zu den neuen Plattformen beider Lager schreiben. Wir haben gesehen, dass AMD AM5- und Intel Alder Lake S-CPUs mehr Strom verbrauchen, und dieses Mal haben beide Seiten versucht, unabhängig von der thermischen Grenze die maximale Taktrate zu erreichen. Tatsächlich stoßen sie je nach Kühllösung und verwendeten Uhren sofort an thermische Grenzen.

Dies hat das Testen von CPU-Kühlern zu einer Herausforderung gemacht, da Zuschauer/Leser nicht an eine neue Nomenklatur gewöhnt sind, die angibt, welche Takte unter einer bestimmten Last mit einem bestimmten Kühler aufrechterhalten werden. Voraussetzung dafür ist, dass der Kühler genügend Kühldruck zur Verfügung stellt, um die hohen Frequenzen auszuhalten. Traditionell sind wir es gewohnt, umgekehrt vorzugehen, d. h. welcher Kühler hinsichtlich der Wärmekapazität besser ist. Dennoch verwenden wir Temperaturen als Grundlage für die Messung dieser Einheit.

Die Umgebungstemperatur lag im Bereich von 30°C bis 31°C. Da die Schwankung der Umgebungstemperatur innerhalb von 1 °C liegt, geben wir in der Grafik absolute Temperaturen an. Die Tests werden auf einer Freiluft-Prüfstandsanlage durchgeführt. Im Inneren des Gehäuses ist mit einem Anstieg der Temperaturen zu rechnen, was weitgehend von der optimalen Luftzirkulation im Inneren des Gehäuses abhängt.

Haftungsausschluss: Jedes Silizium ist anders, daher ist es unwahrscheinlich, dass zwei gleiche SKUs per se die gleiche Spannung benötigen, um die gleiche Leistung bei der gleichen Thermik zu erzielen, aber der Spielraum wäre nahe beieinander. Möglicherweise liefert nicht jeder Stresstestlauf das gleiche Ergebnis, was verschiedene Gründe haben kann, wie z. B. die Anwendung von Wärmeleitpaste, Schwankungen der Umgebungstemperatur, den Montagedruck des Kühlers usw. Genau aus diesem Grund haben wir unsere Variablen und ihre Einstellungen aufgelistet. Nicht erwähnte Variablen sind auf die Einstellung „Auto“ eingestellt. Wir testen den Kühler tatsächlich mit allen Auto- und Standardeinstellungen.

Werfen wir einen Blick auf die Ergebnisse.

Dieser Test wurde mit den Standardeinstellungen von Intel mit auferlegten Leistungsbeschränkungen durchgeführt. Die CPU verbrauchte ungefähr 225 W Leistung, das ist also ein Domänenergebnis von 220 W.

Die Höchsttemperatur bei starker Belastung betrug 94°C. Ja, das ist eine hohe Temperatur, aber die CPU hat nicht gedrosselt, und so verhalten sich die neuen Plattformen thermisch. Außerdem wurden die Tests bei hohen Umgebungstemperaturen durchgeführt.

Laut unserem Schallmessgerät erzeugten diese Lüfter eine Schallleistung von 51–52 dB(A) bei einem Umgebungsgeräuschpegel von 34 dB(A). Das ist eine schöne Leistung, da diese Lüfter nicht so laut sind.

Wir haben kürzlich den CORSAIR iCUE H150i Elite Capellix XT White Kühler getestet. Diesmal haben wir einen Blick auf den CORSAIR iCUE H100i Elite Capellix XT White Kühler geworfen. Der H150i ist ein 360-mm-Kühler, während der H100i ein 240-mm-Kühler ist. Dieser Kühler ist kompatibel mit den Intel-Sockeln LGA: 1150, 1151, 1155, 1156, 1200, 1700, 2011, 2011-3, 2066 und AMD-Sockel: AM4, AM5, sTRX4, sTR4. Alle notwendigen Montageteile sind im Lieferumfang enthalten.

Wie wir oben erwähnt haben, ist dieser Kühler 240 mm groß und sein Kühler hat eine Größe von 277 x 120 x 27 mm. 27 mm bezieht sich auf die Höhe bzw. Dicke dieses Kühlers. Nach der Installation der 120 x 25 mm großen Lüfter würde die Gesamthöhe etwa 54 mm betragen. Dieser Kühler hat eine Anzahl von 20 FPI und verfügt über 12 Kanäle für den Kühlmittelfluss. Die Rohranschlüsse am Heizkörper werden durch ebenfalls weiß beschichtete Metallschellen verdeckt. Insgesamt ist die Lamellenanordnung zufriedenstellend und auch die Lackierung ist gut. CORSAIR hat einen ausgewogenen weißen Farbton. Dieser Kühler verfügt über Gummischläuche, die aufgrund ihres Designs eine geringe Permeation aufweisen, und über weiße Hülsen. Diese Rohre haben eine Länge von 400 mm. Der H150i hat eine Rohrlänge von 450 mm.

Dieser Kühler hat das gleiche Pumpengehäusedesign, das wir beim iCUE H150i Elite Capellix XT White-Kühler gesehen haben. Die obere Kammer beherbergt 33 CAPELLIX-LEDs für digitale Lichteffekte. Darüber hinaus gibt es drei Pumpenkappen, um der Pumpe mit digitaler RGB-Hintergrundbeleuchtung etwas Stil zu verleihen. Dieses Gerät hat einen Kupfersockel mit den Maßen 56 x 56 mm. Der Pumpenmotor wird über ein 3-poliges Anschlusskabel mit Strom versorgt. Für die Stromversorgung und Steuerung der digitalen RGB-LEDs gibt es einen proprietären 22-Pin-Anschluss. Dieser Anschluss wird an den Commander Core-Hub angeschlossen. Es gibt eine vorab aufgetragene Wärmeleitpaste (XTM70). Allerdings stellt CORSAIR keine extra oder zusätzliche Wärmeleitpaste zur Verfügung. Wie der iCUE H150i Elite Capellix XT weiß verwendet auch der iCUE H100i Elite Capellix XT die gleichen CORSAIR AF RGB ELITE-Lüfter.

Diese Lüfter haben eine Abmessung von 120 x 120 x 25 mm. Ihr Hauptmerkmal sind Antiwirbelschaufeln. Auf der Rückseite dieser Ventilatoren befinden sich 9 Flügel. Diese Flügel lenken die aus den Ventilatoren austretende Luft in eine Richtung, sodass wir einen fokussierten oder gerichteten Luftstrom haben. Die weiße Ausgabe dieser Fächer sieht spektakulär aus, insbesondere durch die Verwendung einer grauen Farbe auf Weiß, um diese Fächer hervorzuheben. Diese Lüfter sind für eine maximale Drehzahl von 2100 U/min ausgelegt. Der maximale Luftstrom beträgt 65,57 CFM und der maximale statische Druck beträgt 2,68 mmH2O. Der ausgegebene Geräuschpegel beträgt 34,1 dB(A). Diese Lüfter verwenden Fluid Dynamic Bearings.

CORSAIR hat diesem Kühler namens Commander Core eine Lüftersteuerung und einen RGB-Hub beigelegt. Dieser Hub arbeitet mit der CORSAIR iCUE-Software für digitale Lichteffekte und steuert die Leistung der Lüfter und der Pumpe. Dieser Hub wird an einen 9-poligen USB 2.0-Header auf dem Motherboard angeschlossen. Das würde bedeuten, dass Sie einen freien USB 2.0-Header benötigen. Andernfalls können Sie ein konvertierbares USB-Kabel kaufen, um den Commander Core an der hinteren E/A-Leiste des Motherboards anzuschließen (keine praktische Lösung).

Der Commander Core verfügt über 6x 4-Pin-PWM-Lüfteranschlüsse und 6x 4-Pin-proprietäre Anschlüsse für RGB-Elemente. Außerdem gibt es einen 22-Pin-Header, an den der klobige Stecker vom Pumpengehäuse angeschlossen wird. Optional können Benutzer ein 2-poliges Sondensensorkabel zur externen Temperaturüberwachung anschließen (Kabel nicht im Lieferumfang enthalten). Dieser Hub ist SATA-betrieben. Apropos iCUE: Es gibt ausführliche Informationen darüber, was Sie mit den Lichteffekten machen können.

Sie können auch Alarme basierend auf der Temperatur einrichten und sogar veranlassen, dass der PC herunterfährt, wenn der Alarmwert erreicht wird. CORSAIR hat offenbar einen Sensor zur Überwachung der Kühlmitteltemperatur integriert, denn dafür gibt es in iCUE einen Sensor. Der Commander Core ist nicht magnetisch und muss mit doppelseitigen Selbstklebebändern installiert werden.

Die Intel-Montagehalterung ist am Pumpengehäuse vorinstalliert. Insgesamt ist die Installation des Pumpengehäuses einfach. Eine echte Herausforderung stellt jedoch das Kabelmanagement dar. Für die Installation des Pumpengehäuses auf einer Intel LGA 1700-CPU sind 9 Montageteile erforderlich. Bei der Installation konnten wir keine besonderen Beobachtungen machen.

Der CORSAIR iCUE H100i Elite Capellix XT-Kühler ist zum Zeitpunkt des Verfassens dieses Artikels für 177,99 USD gelistet. Dies ist ein CORSAIR-Listenpreis. Für einen 240-mm-Kühler ist der Preis recht hoch. CORSAIR gewährt auf diesen Kühler eine Garantie von 5 Jahren. Der Kühler weist eine gute Leistung auf, obwohl die Temperaturen in den 90er-Jahren lagen, was mehr mit dem thermischen Verhalten moderner Plattformen zu tun hat als damit, wie gut ein Kühler wirklich ist.

Die Umgebungstemperatur betrug 30°C ~ 31°C. Auch eine hohe Umgebungstemperatur trägt zu warmen Temperaturen bei. Die CORSAIR AF RGB ELITE-Lüfter sind nicht so laut. Die CAPELLIX-LEDs machen einen Unterschied bei digitalen Lichteffekten. Der digitale Lichteffekt dieser Kühlbox ist Liebe auf den ersten Blick.

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Zusammenfassung der Rezension Vorteile Nachteile Spezifikationen Verpackung Karton Was ist im Karton enthalten? Design Installationsfreigabe Commander Core Digital RGB-Beleuchtung Wärmetest Die Umgebungstemperatur lag im Bereich von 30 °C bis 31 °C. Ergebnisgeräusch