EU geht gegen Krypto-Werbung in sozialen Medien vor

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Dec 10, 2023

EU geht gegen Krypto-Werbung in sozialen Medien vor

Europas größte Verbraucherrechtsgruppe BEUC hat sich beim Europäischen Parlament beschwert

Europas größte Verbraucherrechtsgruppe BEUC hat sich bei der Europäischen Kommission gegen irreführende Krypto-Werbung in sozialen Medien beschwert.

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Die Europäische Verbraucherorganisation (BEUC) hat am 8. Juni bei der Europäischen Kommission eine Beschwerde gegen eine Reihe von Social-Media-Plattformen eingereicht, weil diese die irreführende Werbung für Krypto-Assets erleichtern.

Der BEUC behauptete, dass Krypto-Vermarkter auf beliebten sozialen Plattformen wie Instagram, YouTube, TikTok, Twitter usw. Verwenden Sie irreführende Werbung für Krypto-Assets und setzen Sie Verbraucher dadurch ernsthaften Risiken aus. Diese „Finfluencer“ seien „eine wichtige Informationsquelle“ für ein jüngeres Publikum.

Die Gruppe sagt, dass Verbraucher nicht durch spezifische Gesetze geschützt sind, da Krypto-Assets noch nicht durch die neuen Vorschriften des Marktes für Krypto-Assets (MiCA) reguliert werden.

BEUC ist ein Dachverband von 46 unabhängigen Verbraucherorganisationen aus 32 Ländern und ist damit Europas größte Verbraucherrechtsgruppe. Außerdem wurde ein Bericht mit dem Titel „Hype or harm? The Great Social Media Crypto Con“ veröffentlicht, in dem behauptet wird, dass Verbraucher sich der mit Kryptowährungen verbundenen Risiken nicht vollständig bewusst sind, was sie anfällig für Risiken macht.

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Der Bericht nennt Instagram, YouTube, Twitter und TikTok „Schlüsselakteure“ in der Krypto-Werbung. Es wird auch hervorgehoben, wie solche Aktivitäten auf Facebook und Twitter stattfinden.

Auf Facebook umgehen Krypto-Werbung Regeln, die die Werbung für nicht lizenzierte Finanzplattformen verbieten. Twitter-Gründer Elon Musk selbst nutzte Doge, ein Maskottchen für Dogecoin, auf der Plattform, obwohl dort Krypto-Werbung verboten ist.

Die Verbraucherrechtsgruppe forderte die Umsetzung der Richtlinie über unlautere Geschäftspraktiken (UCPD), einer bestehenden rechtlichen Maßnahme in der EU. Es wird außerdem vorgeschlagen, dass das Consumer Protection Cooperation Network (CPCN) in Zusammenarbeit mit den Europäischen Aufsichtsbehörden (ESAs) für Finanzdienstleistungen die Durchsetzungsmaßnahmen in dieser Hinsicht leiten kann.

Der Bericht fordert das CPCN dringend auf, die Social-Media-Plattformen aufzufordern, strengere Bedingungen in ihre Werberichtlinien aufzunehmen. Sie drängt außerdem darauf, Influencern die Werbung für Kryptoprodukte zu verbieten. CPCN sollte der Europäischen Kommission außerdem Berichte über die Wirksamkeit der eingeführten Richtlinien vorlegen.

Das Weltwirtschaftsforum veröffentlichte im März einen Bericht, der die Beliebtheit von Kryptowährungen in den EU-Ländern hervorhob. Slowenien, Kroatien und Luxemburg sind die führenden EU-Länder in Bezug auf die Beliebtheit von Kryptowährungen.

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